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04.10.2011
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Neuverfilmung | Kleiner Kreuzer Emden

Emden – Norderney

Emden

Neun Millionen Euro und fünf exotische Drehorte waren nötig um die Neuverfilmung der Geschichte der Crew des Kleiner Kreuzer Emden abzuschließen. Der Drehbuchautor, der die abenteuerliche Flucht der Crew nach der Versenkung im pazifischen Ozean schildert, ist vielen bekannt durch seine Serie „Britta“. Britta? Britta ist ein sogenanntes Sozialdrama aus den 70er Jahren und spielt in Wilhelmshaven – Harle, zwar in Farbe aber doch irgendwie schwarz – weiß.  Gedreht wurde nur  in Ostfriesland, die Mitspielenden waren Laiendarsteller oder Schauspielschüler – alles in allem  eine preiswerte Produktion. Die Serie war ein Riesenerfolg. Schauspieler und Drehorte und Stoff lassen bei der Neuverfilmung der Geschichte um die Odyssee der Mannschaft der Emden auf einen großen Erfolg schließen…

Britta:

BrittaBritta ist ein zweiteiliger Fernsehfilm, den Regisseur und Autor Berengar Pfahl in Zusammenarbeit mit dem Jugendprogramm des NDR gedreht hat. Die beiden Teile wurden erstmals am 9. Oktober 1977 und am 1. Februar 1978 in der ARDausgestrahlt. Zentrales Thema des Films ist die ungewollte Schwangerschaft der 19-jährigen Britta, gespielt von Verena Plangger, und ihre Beziehung zum gleichaltrigen Bundeswehrsoldaten Boris, den Hinnerk Jensen spielt. Berengar Pfahl drehte hauptsächlich mit Laiendarstellern und Schauspielschülern in Ostfriesland.